Chronologisch ist der zweidimensionale Ansatz älter als das eindimensionale Modell. Die Vereinfachung wurde vor allem deshalb implementiert, weil
Der Großteil der Ergebnisse wurde mit dem eindimensionalen Modell erzeugt, so dass die zweidimensionale Variante im Zusammenhang dieser Arbeit mehr oder weniger obsolet geworden ist. Trotzdem sollen beide Ansätze in den Modellspezifikationen ausführlich dokumentiert werden, insbesondere weil das hexagonale System bei immer höheren Prozessorleistungen schon bald in deutlich kürzerer Zeit durchlaufen könnte. Der Vorteil dieses Modells liegt darin, dass es räumliche Inhomogenitäten deutlich besser abbildet, was bei der zusätzlichen Implementierung weitere Programmmodule notwendig sein könnte.